Flüchtenden Kinder hilft man am besten vor Ort und nicht in der Fremde.
Denn Flüchtlinge wünschen sich nichts sehnlicher, als heimzukehren!
Flüchtlinge sind nicht Migranten. Das Motiv der Flucht ist die Angst vor der Not in der Heimat. Das Motiv der Emigration ist die Hoffnung auf eine bessere Zukunft im Ausland. Gemeinsam können wir Flüchtlingen in Uganda die Angst nehmen und ihre Heimkehr zu einem Erfolg für alle machen.
Denn in Uganda erleben wir aktuell eine ungeheure Flüchtlingswelle.

Über eine Million Flüchtlingsfamilien kamen 2017 nach Uganda. Sie sind in verzweifelter Not. Sind hungrig und auch beschämt. Der Verlust ihrer Würde zehrt an der Hoffnung. Die Solidarität ugandischer Familien mit diesen gezeichneten Menschen ist vorbildlich. Es tut gut, zu sehen, wenn sich Gemeinden daran messen, wie sie mit ihren Schwächsten umgehen. Aber Solidarität braucht auch Ressourcen.
Die NZZ berichtete hier darüber.
Kids of Africa hat gute Erfahrung mit notleidenden Kindern und mit Bildung. Unsere bestehenden Schulen arbeiten gut und günstig. Sie vermitteln Bildung und Lebenskompetenzen an viele Schüler/innen. Diese gute Erfahrung wollen wir Kindern aus Ugandas Norden vermitteln, weil dort die Not und der Flüchtlingsstrom am grössten sind. Gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung, der Gemeindeverwaltung und mit der Green Leaves Education Foundation ist ein erstes Projekt bereits in Vorbereitung. Aber die Not schwillt täglich an. Deshalb müssen wir unsere Planung dramatisch erweitern.
Eine Schule für Schüler und viele Zwecke soll entstehen.
Primarunterricht, aber auch Kurse für nachhaltige Landwirtschaft, Handwerk und Gesundheit sollen Ausbildungsschwerpunkte sein. Diese Schule soll gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung erstellt und auch betrieben werden. Land und Arbeit stellt die Gemeinde im betroffenen Gebiet. Kids of Africa wird Bau- und Schulmaterialien, Expertise bei Errichtung und Betrieb der Schule leisten. Mit diesem einfachen Erfolgsrezept konnten wir bereits für über fünfhundert Schüler/innen Selbstvertrauen und Lebenskompetenz stiften. Jetzt sollten wir Ähnliches nochmals machen. Die Not fordert umsichtiges Handeln.
Einige Kostenbeispiele:
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Ein Klassenzimmer für 30 Schüler |
20’000
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Sanitäre Anlagen für 500 Schüler/innen |
15’000
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Wasser-Infrastruktur (Zisterne, Handpumpe, PVC-Leitungen, Filter, etc.) |
25’000
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Solarstrom |
20’000
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Abfallverbrennungsanlage |
3’000
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Schulfarm (Saatgut, Lager, Tierställe, Werkzeug) |
20’000
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Holzwerkstatt |
10’000
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Ziegelei |
8’000
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Lehrmittel: 20 Franken für 500 Schüler |
10’000
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Jährliche Lohnkosten (ca 80 Fr/Monat) |
20’000
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Schulküche |
20’000
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Mobiliar für 500 Schüler |
10’000
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Bettenhaus für 200 Schüler/innen |
60’000
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Spenden via Banküberweisung in CHF
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Konto-Nr.: | 4835-954248-71 |
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IBAN: | CH20 0483 5095 4248 7100 0 |
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SWIFT: | CRESCHZZ80A |
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Post-Konto: | 80 – 500 – 4 |
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Clearing No: |
04835
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Bank: |
Credit Suisse, 8070 Zürich
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Postcheck Konto-Nr.: | 89-161877-8 |
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IBAN: | CH18 0900 0000 8916 1877 8 |
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BIC: | POFICHBEXXX |
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Spenden in EUR
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Konto-Nr.: | 4835-954248-72-1 |
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IBAN: | CH56 0483 5095 4248 7200 1 |
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SWIFT: | CRESCHZZ80A |
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Post-Konto: | 80 – 500 – 4 |
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Clearing No: |
04835
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Bank: |
Credit Suisse, 8070 Zürich
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Spenden in USD
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Konto-Nr.: | 4835-954248-72 |
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IBAN: | CH83 0483 5095 4248 7200 0 |
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SWIFT: | CRESCHZZ80A |
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Post-Konto: | 80 – 500 – 4 |
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Clearing No: | 04835 |
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Bank: |
Credit Suisse, 8070 Zürich
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